Deutschland
Alle werden am Mittwoch, den 27. November um 13 Uhr in Straßburg
aus ganz Europa im Europäischen Parlament zusammenkommen, um die Mauer des Schweigens zu durchbrechen, laut und deutlich
„Stoppt den Völkermord“
zu rufen und Schutz für das palästinensische Volk zu fordern!
Berlin, 5.10.2024 - SPORE
Auf Einladung von Candice Breitz diskutierten Michael Barenboim, Daniel Bax, Yasmeen Daher, Alexander Gorski, Pauline Jäckels, Nadezda Krasniqi, Jerzy Montag, Michael Rothberg, Nahed Samour und Charlotte Wiedemann über die Formen des Schweigens und die verschiedenen Mechanismen der Meinungsunterdrückung, die den „chilling effect“ ausmachen,
Während das offizielle Berlin sich selbst mit Weihrauch huldigt (Tag der deutschen Zweisamkeit), folgte eine Gruppe von ca. 35.000 friedensbewegten Menschen dem Aufruf von Nie-wieder-Krieg.org.
Eine gelungene Veranstaltung, auch wenn man sich mehr Teilnehmer gewünscht hätte. Besondere Vorkommnisse: die Polizei blieb friedlich.
Foyer im Forum Confluentes, Zentralplatz 1, 56068 Koblenz
Die Koblenzer Wohlfahrtsverbände thematisierten mit einer Ausstellung Geschichten und Gedanken zugewanderter Menschen. 15 unterschiedliche Menschen gewährten dabei einen Einblick in die Gründe für das Verlassen ihrer Heimat.
Die Ausstellung will die Geschichte der Kunst in einem zeitgenössischen Kontext neu schreiben, der die Bewertung des Denkens und der Werkzeuge zeigt, die durch die technische Entwicklung viel einfacher und mächtiger geworden sind, auch in ihrem Ausdruck. …
Music for Hope
Auf Einladung der Ehrenbreitsteiner Kultuszene gab Aeham Ahmad am 15. September zwei Konzerte in Koblenz. Aus Aeham Ahmads Buch »Und die Vögel werden singen« las Stephan Rumphorst, Ensemblemitglied von taw – theater am werk, eine Veranstaltungen in Kooperation mit Alte Musik am Mittelrhein e.V.
Politiker treten die Gesetze mit Füßen, mit Polizeistiefeln
Selbst das Grundgesetz ist für sie kein Hindernis: ,,,
Vorverurteilt und missverstanden – so fühlen sich viele Palästinenser, die ihre Stimme im Nahost-Konflikt erheben. Die Angst vor Konsequenzen ist groß. Sie wünschen sich mehr Empathie für ihren Schmerz über die vielen getöteten Menschen in Gaza.
Stattdessen wird Ihre Kritik am Staat Israel als Antisemitismus deklariert - ohnmächtig, sich gegen diese Beleidigung wehren zu können.