Zur Lage im Gaza-Streifen: „Es herrscht nackte Angst, nirgends ist man sicher“
Nur wenige Hilfskonvois erreichen die Menschen in Palästina. Der Treibstoffmangel erschwert zudem die Verteilung. Es fehlen Waffenruhen, in denen man sich sicher bewegen kann. (Ex-Leiter des Palästinenserhilfswerks UNRWA, Matthias Schmale)
Während deutsche Medien wie tagesschau und heute von Hilfslieferungen berichten, sieht die Wirklichkeit anders ans:
- Das Bombardement der Zivilbevölkerung geht weiter.
- Das Volumen der Lieferungen ist bedeutungslos.
- Die Hilfslieferungen sind ein Feigenblatt für Deutschlands Zustimmung zu Kriegsverbrechen.
Quelle: Deutschlandfunk