Dieser Beitrag von Amos Goldberg ist ausgezeichnet. Er ist Professor für jüdische Geschichte und zeitgenössisches Judentum an der Hebräischen Universität von Jerusalem.

From the River to the Sea gibt’s viel Raum für Interpretationen.

Goldbergs Artikel ist zugleich eine Kritik an Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die  den  Slogan für antisemitisch erklärt  und deshalb verboten hat. Lesen Sie:

  1. From the River to the Sea - Amos Goldberg
  2. Eine Einführung in das Gesinnungs-Strafrecht hier auf taz 

Kein Wunder, dass dieser Beitrag in der Schweiz publiziert wird. In Deutschland würde er sofort den pressezensorischen Antisemitismusjägern zum Opfer fallen. Denn in Deutschland ist Israelkritik = Antisemitismus und das obwohl jeder weiß, dass nur in Diktaturen Kritik am Staat verboten ist. 

Zur Person von Amos Goldberg

Amos Goldberg ist Professor am Institut für jüdische Geschichte und zeitgenössisches Judentum der Hebräische Universität von Jerusalem und ein Kerl der Van Leer Jerusalem Institut, auch in der Redaktion des Instituts sitzen.[1] Er ist gegen die Arbeitsdefinition von Antisemitismus, Es ist zu einem Instrument geworden, um jegliche Kritik an der israelischen Politik zum Schweigen zu bringen, es ist zu einem Instrument geworden, um die Redefreiheit zum Schweigen zu bringen". Stattdessen unterstützt er das Jerusalem-Erklärung zum Antisemitismus.

Quelle: Wikipedia.en, Stand 25.02.2024